first impressions of juicebox: auweia... hoffentlich wird das album nicht SO first impressions of first impressions of earth: hey! das albu...

The Strokes - First Impressions Of Earth


first impressions of juicebox:

auweia... hoffentlich wird das album nicht SO

first impressions of first impressions of earth:

hey! das album ist gar nicht SO. na gut: es gibt da so einige ac/dc-riffs, die ich am liebsten rausschneiden würde, wenn ich könnte und dürfte. aber mein erster eindruck ist ganz gut. könnte YOU ONLY LIVE ONCE ein THE CARS-Song sein [also von der art her - ich meine keinen bestimmten song]?

und JUICEBOX gefällt mir mittlerweile übrigens auch.

5 Kommentare:

  1. dafür kenn ich die Cars zu wenig...
    aber "Ask me anything" war glaub ich DER verlorene Magnetic-Fields-Song. Unglaublich!
    Und der Basslauf von Juice.. ist doch super, dem Lied fehlt halt nur ein prägnanter Refrain finde ich

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  2. also nicht so frisch wie "Is this it" aber viel besser als Room on fire und wenn sie das Niveau der ersten Hälfte komplett durchgehalten hätten...
    7,5 durchaus aber auch noch ne 8 drin im Laufe der Zeit

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  3. Ein Mal gehört. Dann enttäuscht weg gelegt. Nach 2 Wochen noch einmal eine Chance gegeben. Schon besser gefallen. Mehrmals gehört. Punktekonto wächst seitdem stetig:
    7,5 Punkte

    P.S. Auf die AC/DC-Riffs und die höchst schwache Single "Juicebox" hätte ich auch verzichten können.

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  4. Also mir gefallen die härteren Songs am besten,aber wen wundert's.
    Beste Songs auf dem Album also folglich:
    "Juicebox","Vision of Division" und "Ize of the world".
    AC/DC höre ich hierbei zum Glück nicht heraus,sondern eher Nirvana (Vision of division),oder Built to spill (Ize of the world,mit den Gitarrenriffs,die sich über den gesamten Song erstrecken.
    Insgesamt hört sich das Album erfrischend anders an als die beiden Vorgänger.
    Ich habe den Eindruck,die Strokes versuchen nicht mehr auf Teufel komm raus einen catchy Song zu produzieren.
    Das macht die ganze Angelegenheit etwas sperriger, dafür entfalten sich die Lieder aber nachhaltiger.
    Der Knoten platzt oft erst beim x-ten Hören.
    Die besten Titel haben die New Yorker geschickt an den Anfang gestellt,so daß das Album zu Ende hin etwas abflacht.
    Als etwas schwächer würde ich z.B. "Killing Lies","Fear of sleep",oder "15 Minutes" bezeichnen.
    Hat übrigens jemand herausgehört,daß "Razorblade" nach "Oh Mandy" von Barry Manilow klingt?
    Insgesamt gelungen.

    8,5 Punkte

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