Clearlake sind zurück - und wie! Auch wenn sie wahrscheinlich ausser mir nur kaum einer vermisst hat. Das Ganze klingt merklich rockiger, tr...

Clearlake - Amber

Die Grafik "http://images-eu.amazon.com/images/P/B000C848BW.03.LZZZZZZZ.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.

Clearlake sind zurück - und wie! Auch wenn sie wahrscheinlich ausser mir nur kaum einer vermisst hat. Das Ganze klingt merklich rockiger, treibender, als auf dem ebenfalls schon sehr gelungenen Vorgänger. Das Morrisseyhafte ist dabei etwas aud der Strecke geblieben, zu Gunsten einiger hymnischer Songs und dem vielleicht jetzt schon traurigsten Song des Jahres "Dreamt that you died" und damit dem Nachfolger für Deat Cab for Cuties fantastischen "I will follow you into the dark".

nicht durch die Mundharmonika abschrecken lassen

und eine noch nicht voll instrumentierte Demo-Version von "Finally free"

3 Kommentare:

  1. Es wurde alles schon gesagt: die Ähnlichkeiten mit Morrissey sind dahin, dafür rockt es um so mehr. Leider auf eher unangenehme Art und Weise. Die Mundharmonika ist kaum zu ertragen und ich scheine ein Herz aus Stein zu haben, das sich auch von "Dreamt that you died" nicht erweichen lässt.

    6 Punkte

    AntwortenLöschen
  2. "...und manchmal wünscht ich mir ich hätt ein Herz aus Stein ..."
    aber nicht hier

    7,5 Punkte

    AntwortenLöschen
  3. Clearlake werden zu Unrecht kaum beachtet.
    Erwartungsgemäß gefallen mir auch die rockigen Stücke auf dem Album,z.B. "Good clear fun",das ist ja fast Stoner-Rock, sehr schön!
    Überhaupt es gibt viele gute Stücke,z.B. "Amber".
    Und schließlich erwärmt "Dreamt that you died" auch mein hartes Herz.
    Gelungen.

    8 Punkte

    AntwortenLöschen