10 Fakten zum Soloalbum von Tom Chaplin : 1. Seit der Veröffentlichung ihrer Best of-Compilation (2013) legen Kea...

Tom Chaplin - The Wave























10 Fakten zum Soloalbum von Tom Chaplin:

1. Seit der Veröffentlichung ihrer Best of-Compilation (2013) legen Keane eine Auszeit ein. Seit 2014 kursierten die Gerüchte, dass einerseits Tim Rice-Oxley und Jesse Quinn am zweiten Album ihres Nebenprojektes arbeiten und andererseits Tom Chaplin sein erstes Soloalbum aufnimmt. Letzteres wurde am 14. Oktober veröffentlicht und trägt den Titel "The Wave".

2. Angeblich wurden 40 Songs in London und Pasadena aufgenommen, von denen 11 auf "The Wave" landeten. Die Deluxe Version offeriert 5 zusätzliche Songs ("Better Way", "Turning Back", "Love Wins", "Cheating Death" und "Bound Together") und erscheint im Buch-Format, das Vinyl kommt als Doppel-LP daher.

3. Fans können am 17.10. in Berlin und am 18.10. in Köln zu Saturn gehen, sich das Album von Tom Chaplin signieren lassen und einem Promo-Auftritt lauschen.

4. "The Wave" wurde von Matt Hales (Aqualung) produziert, der gemeinsam mit Chaplin auch vier Songs komponierte. Zudem standen dem Keane-Sänger mit Paul Barry, Mark Taylor, David Kosten, Jim Eliot oder Matt Morris erfolgreicher Songwriter zur Seite. Dies war wohl auch nötig, denn die Keane Songs stammen aus der Feder von Tim Rice-Oxley.

5. Am 12. August wurde "Hardened Heart" mit einem Video versehen und als erster Eindruck aus "The Wave" veröffentlicht:




6. Kurze Zeit später, am 26. August, erschien mit "Quicksand" die erste Single aus dem Album:




7. Keane mussten 2006 eine Nordamerika-Tour wegen Chaplins Drogenproblemen absagen. In einem Interview erklärte er 2010, dass er seit 2006 clean sei. Im Vorfeld der Albumveröffentlichung, berichtete Tom Chaplin kürzlich in einem Interview mit Neil McCormick (Telegraph), sei er rückfällig geworden und dem Tode nahe gewesen. Dank einer Therapie und seiner Familie habe er aber die Drogen nun hinter sich gelassen.

8. 8 Auftritte, alle in kleinem Rahmen und bereits ausverkauft, sollten es für Tom Chaplin nur im Oktober in England sein. Mittlerweile sind auch November-Konzerte in Belgien und Holland bestätigt worden. Für Deutschland ist bisher noch nichts bekannt...


“High hopes and young dreams, time will sweep these things away,” warns Tom Chaplin on the title track of this first solo album, a dreary account of the Keane singer’s struggle with cocaine addiction. With sombre strings indicating the general mood on early songs such as “Still Waiting” and “Hardened Heart”, The Wave exemplifies the old joke about how Chaplin’s suffered for his art, and now it’s our turn. The latter song does at least consider others – “How I wish that I was not hurting everyone I know” – although the album arguably gets worse as he gets better, particularly in “Quicksand”, with its Coldplay-esque promise to “patch you up, we’ll work it out”. The time-shifting reminiscence “I Remember You”, with Chaplin recalling his younger self, is the best track here, boasting musical echoes of The Cure, albeit hobbled by a surfeit of earnest uplift.
(Independent)


9. Das Plattencover entstand in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fotographen Derek Hudson. Weitere Fotos und Informationen zu "The Wave" kann man hier auf Chaplins Homepage erhalten.

10. Und dann kommen wir doch noch einmal zu Keane zurück: Denn mit "Tear Up This Town" (Video) wurde vor rund drei Wochen ein bisher unveröffentlichter Song als Single ausgekoppelt. Dieser Song befindet sich auf dem Soundtrack zum Fantasy-Film "A Monster Calls" von J. A. Bayona, der für Keane das Video zu "Disconnected" drehte.


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