10 Fakten zum neuen Album von Robbie Williams : 1. Repetitio non placet - das scheint nicht für Roobbie Williams zu ge...

Robbie Williams - Swings Both Ways


















10 Fakten zum neuen Album von Robbie Williams:

1. Repetitio non placet - das scheint nicht für Roobbie Williams zu gelten, denn sein zehntes Studioalbum ist - der Titel verrät es bereits - eine Rückkehr zur Erfolgsmasche von "Swing When You're Winning" (2001).

2. Repetitio non placet - das hat für Robbie Williams nun wirklich gar keine Gültigkeit, denn nachdem er das Kriegsbeil mit seinen Kollegen von Take That begrub und dort wieder eingestiegen ist, hat er sich nun auch mit Guy Chambers versöhnt.

3. Guy Chambers war als Songwriter, Musiker und Produzent für die ersten fünf Alben von Robbie Williams und zahlreiche Hits wie "Rock DJ", "Millennium" oder "Angels" mit verantwortlich, nun hat er diese Aufgabenbereiche auch wieder für "Swings Both Ways" übernommen. 

4. Repetitio non placet - zumindest im Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkompositzionen hat sich Robbie Williams daran gehalten, denn neben sechs Klassikern, darunter "Dream A Little Dream" und "Puttin' On The Ritz", stammen dieses Mal gleich sieben Songs (inklusive eine swingenden Version von "Supreme") aus der Feder von Williams/Chambers - und nicht nur einer wie 2001. Dazu Williams:
"Going in I planned it to be very similar to the last one, and then I realized – that’s actually not what I wanted. It’s different – it’s not all covers, I had some songs that I wanted the world to hear and check out and maybe become part of the fabric of their lives, if I’m lucky enough, that I’ve had a hand in writing. So it’s very very similar to the last one, and very different – and hopefully I’m off to romance the world!"

5. Die Deluxe Version wartet neben einigen Videos mit drei zusätzlichen Titeln auf: dem Klassiker "16 Tons", "Where's The Muck", das aus der Feder von Williams/Chambers stammt, und "Wedding Bells", das Williams zusammen mit Gary Barlow schrieb. Die beiden zuletzt genannten Songs wurden von Trevor Horn (Pet Shop Boys, Frankie goes to Hollywood, Belle & Sebastian) und Gary Barlow produziert. Die beiden Versionen unterscheiden sich äußerlich durch einen roten bzw. blauen Fotohintergrund.

6. Nicht nur die Männerfreundschaft zu Guy Chambers ist wieder erblüht, auch mit Olly Murs scheint ihn eine solche zu verbinden: Zunächst gab es eine gemeinsame Tournee, dann einen Cameo-Auftritt von Williams in Murs letztem Video und nun ein Duett in dem Song "I Wan'na Be Like You", den man aus Disneys "Das Dschungelbuch" kennt. 

7. Mit Rufus Wainwright findet sich auf dem Titelsong des Albums ein weiterer Duettpartner ein, der dies folgendermaßen kommentiert: 
"Working with Robbie is a dream come true. I’m once again the envy of both sexes. Robbie is the real deal, full package, a total mensch and if I could come up with any more paired descriptive sayings I would use them as well."

8. Neben Kelly Clarkson ("Little Green Apples") und Michael Bublé ("Soda Pop") ist auch Lily Allen mit an Bord:
"‘Dream A Little Dream’ is one of my favourite songs of all time so I didn’t hesitate when Robbie asked me if I’d like to duet with him on it. I was a bit nervous when we recorded it, especially when I asked him what he wanted me to do and he said something like ‘just be you’. But I’m really happy with it and think we do justice to a classic song." 

9. Apropos "mit an Bord": Im Video zur ersten Single "Go Gentle" - zusammen mit dem überdrehten "No One Likes a Fat Pop Star" die stärksten Stücke des Albums - verkleidet sich Williams als Kapitän und segelt auf einem hölzernen Schiff durch die Straßen von Los Angeles:


10. Die Single erschien am 10. November, also nur wenige Tage vor dem Album, so dass sich zu Chartplatzierungen noch nichts sagen lässt, aber Robbie Williams hat zu "Go Gentle" dennoch etwas zu erzählen:
"Go Gentle is a promise I'm making to my daughter. It was written when she first arrived on the planet and I'd been a selfish popstar for most of my life and then all of a sudden I've been asked to take care of this whole person. I still am scared that I'm not up to the task! I'm doing a good job of being dad but it's scary, you have to look after this person for the whole of their life, I'm not very good at even looking after me!"  

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